DIE ERLANGUNG DER KONTINUITÄT DES BEWUSSTSEINS
Rudolf Steiner (1904)
Das Traumleben ermögliche nach Rudolf Steiner einen Aufstieg zu höherer Erkenntnis. Dem Geheimschüler sei es möglich sich in den Traumzustand zu versetzen, und Dinge zu schauen, welche den leiblichen Sinnen verborgen wären. Eine zarte höhere Seele käme zum Vorschein. Nach der Meinung von Rudolf Steiner sei es auf einer gewissen Stufe dem Mysterienschüler möglich, diese höhere Seele auch in das Tagesbewusstsein mitzunehmen und dadurch höhere Wahrheiten zu erfahren.
Das Leben des Menschen verläuft im Wechsel von drei Zuständen. Diese sind: Wachsein, traumerfüllter Schlaf und traumloser tiefer Schlaf. Man kann verstehen, wie man zu den höheren Erkenntnissen der geistigen Welten gelangt, wenn man sich eine Vorstellung davon bildet, was für Veränderungen in Bezug auf diese drei Zustände bei demjenigen Menschen vorgehen müssen, der solche Erkenntnis suchen will. Bevor der Mensch eine Schulung für diese Erkenntnis durchgemacht hat, wird sein Bewusstsein fortwährend unterbrochen von den Ruhepausen des Schlafes. In diesen Pausen weiß die Seele nichts von der Außenwelt und auch nichts von sich selbst. Nur für gewisse Zeiten tauchen aus dem allgemeinen Meere der Bewusstlosigkeit die Träume auf, welche anknüpfen an Vorgänge der Außenwelt oder an Zustände des eigenen Leibes. Zunächst sieht man in den Träumen nur eine besondere Äußerung des Schlaflebens, und man spricht daher wohl überhaupt nur von zwei Zuständen: Schlafen und Wachen. Für die Geheimwissenschaft aber hat der Traum eine selbständige Bedeutung neben den beiden anderen Zuständen. Es ist im vorigen Kapitel beschrieben worden, welche Veränderung in dem Traumleben des Menschen vorgeht, der den Aufstieg zu höherer Erkenntnis unternimmt. Seine Träume verlieren den bedeutungslosen, unregelmäßigen und zusammenhanglosen Charakter und werden immer mehr und mehr zu einer regelerfüllten, zusammenhängenden Welt. Bei weiterer Entwicklung gibt dann diese aus der Traumwelt geborene neue Welt der äußeren sinnlichen Wirklichkeit nicht nur an innerer Wahrheit nichts nach, sondern in ihr offenbaren sich Tatsachen, die im vollen Sinne des Wortes eine höhere Wirklichkeit darstellen.
In der sinnlichen Welt sind nämlich überall Geheimnisse und Rätsel verborgen. Diese Welt zeigt wohl die Wirkungen gewisser höherer Tatsachen; allein der Mensch, der seine Wahrnehmung bloß auf seine Sinne beschränkt, kann nicht zu den Ursachen dringen. Dem Geheimschüler offenbaren sich in dem geschilderten, aus dem Traumleben herausgebildeten, aber keineswegs etwa bei ihm stehenbleibenden Zustande diese Ursachen teilweise. Er darf ja allerdings diese Offenbarungen so lange nicht als wirkliche Erkenntnisse ansehen, als sich ihm noch nicht während des gewöhnlichen wachen Lebens dieselben Dinge zeigen. Aber auch dazu gelangt er. Er entwickelt sich dazu, den Zustand, den er erst aus dem Traumleben sich geschaffen hat, in das wache Bewusstsein herüberzunehmen. Dann ist für ihn die Sinnenwelt um etwas ganz Neues bereichert. Wie ein Mensch, der, blind geboren und operiert, nach seinem Sehendwerden die Dinge der Umgebung um all die Wahrnehmungen des Auges bereichert erkennt, so schaut der auf obige Art hellsehend gewordene Mensch die ganze ihn umgebende Welt mit neuen Eigenschaften, Dingen, Wesen und so weiter. Er braucht nunmehr nicht auf den Traum zu warten, um in einer anderen Welt zu leben, sondern er kann sich zu höherer Wahrnehmung immer, wenn es angemessen ist, in den geschilderten Zustand versetzen. Bei ihm hat dann dieser Zustand eine ähnliche Bedeutung, wie im gewöhnlichen Leben eine solche das Wahrnehmen der Dinge bei tätigen Sinnen gegenüber dem bei nicht tätigen Sinnen hat. Man kann eben in wahrem Sinne sagen: der Geheimschüler öffnet die Sinne seiner Seele, und er schaut die Dinge, welche den leiblichen Sinnen verborgen bleiben müssen.
Dieser Zustand bildet nun nur einen Übergang zu noch höheren Stufen der Erkenntnis des Geheimschülers. Setzt dieser die ihm bei seiner Geheimschulung dienenden Übungen fort, so wird er nach angemessener Zeit finden, dass nicht nur mit seinem Traumleben die beschriebene durchgreifende Veränderung vorgeht, sondern dass sich die Verwandlung auch auf den vorher traumlosen tiefen Schlaf ausdehnt. Er merkt, dass die völlige Bewusstlosigkeit, in welcher er sich früher während dieses Schlafes befunden hat, unterbrochen wird von vereinzelten bewussten Erlebnissen. Aus der allgemeinen Finsternis des Schlafes tauchen Wahrnehmungen von einer Art auf, die er vorher nicht gekannt hat. Es ist natürlich nicht leicht, diese Wahrnehmungen zu beschreiben, denn unsere Sprache ist ja nur für die Sinnenwelt geschaffen, und man kann daher nur annähernd Worte für das finden, was gar nicht dieser Sinnenwelt angehört. Doch muss man die Worte zur Beschreibung der höheren Welten zunächst verwenden. Das kann nur dadurch geschehen, dass vieles in Gleichnissen gesagt wird. Aber da alles in der Welt mit anderem verwandt ist, so kann dies auch geschehen. Die Dinge und Wesen der höheren Welten sind mit denen der Sinneswelt wenigstens so weit verwandt, dass bei gutem Willen immerhin eine Vorstellung von diesen höheren Welten auch durch die für die Sinneswelt gebräuchlichen Worte erzielt werden kann. Man muss sich nur immer dessen bewusst bleiben, dass vieles bei solchen Beschreibungen
übersinnlicher Welten Gleichnis und Sinnbild sein muss. Die Geheimschulung selbst vollzieht sich daher nur zum Teil in den Worten der gewöhnlichen Sprache; im übrigen lernt der Schüler zu seinem Aufstieg noch eine sich wie selbstverständlich ergebende sinnbildliche Ausdrucksart. Man muss sie sich während der Geheimschulung selbst aneignen. Dies hindert aber nicht, dass man auch durch gewöhnliche Beschreibungen, wie sie hier gegeben werden, etwas über die Natur der höheren Welten erfährt.
Will man eine Vorstellung geben von den oben erwähnten Erlebnissen, die zunächst aus dem Meere der Bewusstlosigkeit während des tiefen Schlafes auftauchen, so kann man sie am besten mit einer Art von Hören vergleichen. Von wahrgenommenen Tönen und Worten kann man sprechen. Wie man die Erlebnisse des Traumschlafes zutreffend als eine Art des Schauens im Vergleiche mit den Wahrnehmungen der Sinne bezeichnen kann, so lassen sich die Tatsachen des tiefen Schlafes mit den Eindrücken des Ohres vergleichen. (Als Zwischenbemerkung soll nur gesagt werden, dass das Schauen auch für die geistigen Welten das Höhere ist. Farben sind auch in dieser Welt etwas Höheres als Töne und Worte. Aber das, was der Geheimschüler von dieser Welt bei seiner Schulung zuerst wahrnimmt, sind eben noch nicht die höheren Farben, sondern die niederen Töne. Nur weil der Mensch nach seiner allgemeinen Entwicklung für die Welt schon geeigneter ist, die sich im Traumschlaf offenbart, nimmt er da sogleich die Farben wahr. Für die höhere Welt, die sich im Tiefschlaf enthüllt, ist er noch weniger geeignet. Deshalb offenbart sich diese ihm zunächst in Tönen und Worten; später kann er auch hier zu Farben und Formen aufsteigen.)
Wenn nun der Geheimschüler merkt, dass er solche Erlebnisse im tiefen Schlafe hat, dann ist es zunächst seine Aufgabe, sich dieselben so deutlich und klar wie möglich zu machen. Anfangs fällt das sehr schwer; denn die Wahrnehmung des in diesem Zustande Erlebten ist zunächst eine außerordentlich geringe. Man weiß nach dem Erwachen wohl, dass man etwas erlebt hat; was es aber gewesen ist, darüber bleibt man völlig im unklaren. Das Wichtigste während dieses Anfangszustandes ist, dass man ruhig und gelassen bleibt und nicht einen Augenblick in irgendwelche Unruhe und Ungeduld verfällt. Diese müssten unter allen Umständen nur schädlich wirken. Vor allem können sie die weitere Entwicklung nie beschleunigen, sondern müssen sie verzögern. Man muss sich ruhig sozusagen dem überlassen, was einem gegeben oder geschenkt wird; alles Gewaltsame muss unterbleiben. Kann man in einem Zeitpunkte Schlaferlebnisse nicht gewahr werden, so warte man geduldig, bis dieses möglich sein wird. Denn dieser Augenblick kommt gewiss einmal. Und war man vorher geduldig und gelassen, so bleibt dann die Wahrnehmungsfähigkeit ein sicherer Besitz, während sie bei einem gewaltsamen Vorgehen zwar einmal auftreten, aber sich dann wieder für längere Zeit vollständig verlieren kann.
Ist die Wahrnehmungsfähigkeit einmal eingetreten und stehen einem die Schlaferlebnisse vollkommen klar und deutlich vor dem Bewusstsein, dann hat man auf folgendes die Aufmerksamkeit zu richten. Unter diesen Erlebnissen sind ganz genau zweierlei Arten zu unterscheiden. Die eine Art wird ganz fremd sein gegenüber all dem, was man vorher jemals kennengelernt hat. An diesen Erlebnissen mag man zunächst seine Freude haben; man mag sich an ihnen erbauen; aber man lasse sie im übrigen vorläufig auf sich beruhen. Sie sind die ersten Vorboten der höheren geistigen Welt, in welcher man sich erst später zurechtfinden wird. Die andere Art von Erlebnissen aber wird dem aufmerksamen Betrachter eine gewisse Verwandtschaft mit der gewöhnlichen Welt zeigen, in welcher er lebt. Worüber er während des Lebens nachdenkt, was er begreifen möchte an den Dingen seiner Umgebung, aber mit dem gewöhnlichen Verstande nicht begreifen kann, darüber geben ihm diese Schlaferlebnisse Aufschluss.
Der Mensch denkt während des Alltagslebens über das nach, was ihn umgibt. Er macht sich Vorstellungen, um den Zusammenhang der Dinge zu begreifen. Er sucht das durch Begriffe zu verstehen, was seine Sinne wahrnehmen. Auf solche Vorstellungen und Begriffe beziehen sich die Schlaferlebnisse. Was früher dunkler, schattenhafter Begriff war, gewinnt etwas Klangvolles, Lebendiges, das man eben nur mit den Tönen und Worten der Sinneswelt vergleichen kann. Es wird dem Menschen immer mehr so, wie wenn ihm die Lösung der Rätsel, über die er nachdenken muss, aus einer höheren Welt in Tönen und Worten zugeraunt würde. Und er vermag dann dasjenige, was ihm aus einer anderen Welt zukommt, mit dem gewöhnlichen Leben zu verbinden. Was vorher nur sein Gedanke erreichen konnte, ist jetzt für ihn Erlebnis, so lebendig und inhaltvoll wie nur irgendein Erlebnis der Sinneswelt sein kann. Die Dinge und Wesen dieser Sinneswelt sind eben durchaus nicht bloß das, als was sie der Sinneswahrnehmung erscheinen. Sie sind der Ausdruck und Ausfluss einer geistigen Welt. Diese vorher verborgene Geisteswelt tönt jetzt für den Geheimschüler aus seiner ganzen Umgebung heraus.
Es ist leicht einzusehen, dass ein Segen in dieser höheren Wahrnehmungsfähigkeit für den Menschen nur dann liegen kann, wenn in den seelischen Sinnen, die sich ihm eröffnet haben, alles in Ordnung ist, wie ja der Mensch auch seine gewöhnlichen Sinneswerkzeuge zur wahren Beobachtung der Welt nur gebrauchen kann, wenn sie gesetzmäßig eingerichtet sind. Nun bildet sich der Mensch selbst diese höheren Sinne durch die Übungen, die ihm die Geheimschulung anweist. Zu diesen Übungen gehört die Konzentration, das ist das Richten der Aufmerksamkeit auf ganz bestimmte mit den Weltgeheimnissen zusammenhängende Vorstellungen und Begriffe. Und es gehört ferner dazu das Meditieren, das ist das Leben in solchen Ideen, das vollkommene Versenken in dieselben in vorgeschriebener Art. Durch Konzentrieren und Meditieren arbeitet der Mensch an seiner Seele. Er entwickelt dadurch in ihr die seelischen Wahrnehmungsorgane. Während er den Aufgaben der Konzentration und Meditation obliegt, wächst innerhalb seines Leibes seine Seele, wie der Kindeskeim im Leibe der Mutter wächst. Und wenn dann während des Schlafes die geschilderten einzelnen Erlebnisse eintreten, dann rückt der Moment der Geburt heran für die freigewordene Seele, die dadurch buchstäblich ein anderes Wesen geworden ist, das der Mensch in sich zur Keimung und Reifung bringt. Die Anstrengungen für das Konzentrieren und das Meditieren müssen deshalb sorgfältige sein, und sie müssen genau eingehalten werden, weil sie ja die Gesetze für die Keimung und das Reifwerden des gekennzeichneten höheren Menschen-Seelenwesens sind. Und dieses muss bei seiner Geburt ein in sich harmonischer, richtig gegliederter Organismus sein. Wird aber in den Vorschriften etwas verfehlt, so kommt nicht ein solches gesetzmäßiges Lebewesen, sondern eine Fehlgeburt auf geistigem Gebiet zustande, die nicht lebensfähig ist.
Dass die Geburt dieses höheren Seelenwesens zunächst im tiefen Schlafe erfolgt, wird begreiflich erscheinen, wenn man bedenkt, dass der zarte, noch wenig widerstandsfähige Organismus bei einem etwaigen Erscheinen während des sinnlichen Alltagslebens durch die starken, harten Vorgänge dieses Lebens ja gar nicht zur Geltung kommen könnte. Seine Tätigkeit käme nicht in Betracht gegenüber der Tätigkeit des Leibes. Im Schlafe, wenn der Körper ruht, soweit seine Tätigkeit von der sinnlichen Wahrnehmung abhängt, kann die im Anfang so zarte, unscheinbare Tätigkeit der höheren Seele zum Vorschein kommen.Wieder aber muss beachtet werden, dass der Geheimschüler die Schlaferlebnisse so lange nicht als vollgültige Erkenntnisse ansehen darf, solange er nicht imstande ist, die erwachte höhere Seele auch in das Tagesbewusstsein herüber zu nehmen. Ist er das imstande, so vermag er auch zwischen und innerhalb der Tageserlebnisse die geistige Welt nach ihrem Charakter wahrzunehmen, das heißt, er kann die Geheimnisse seiner Umgebung seelisch als Töne und Worte erfassen.
Nun muss man sich auf dieser Stufe der Entwicklung klarwerden, dass man es ja zunächst mit einzelnen mehr oder weniger unzusammenhängenden geistigen Erlebnissen zu tun hat. Man muss sich daher hüten, sich aus ihnen irgendein abgeschlossenes oder auch nur zusammenhängendes Erkenntnisgebäude aufbauen zu wollen. Da müssten sich allerlei phantastische Vorstellungen und Ideen in die Seelenwelt einmischen; und man könnte sich so sehr leicht eine Welt zusammenbauen, die mit der wirklichen geistigen gar nichts zu tun hat. Strengste Selbstkontrolle muss ja von dem Geheimschüler fortwährend geübt werden. Das richtigste ist, über die einzelnen wirklichen Erlebnisse, die man hat, immer mehr und mehr zur Klarheit zu kommen und abzuwarten, bis sich neue ergeben in völlig ungezwungener Art, die sich wie von selbst mit den schon vorhandenen verbinden. Es tritt da nämlich bei dem Geheimschüler durch die Kraft der geistigen Welt, in die er nun einmal gekommen ist, und bei Anwendung der entsprechenden Übungen eine immer mehr um sich greifende Erweiterung des Bewusstseins im tiefen Schlafe ein. Immer mehr Erlebnisse treten hervor aus der Bewusstlosigkeit und immer kleinere Strecken des Schlaflebens werden bewusstlos sein. So schließen sich dann die einzelnen Schlaferfahrungen eben immer mehr von selbst zusammen, ohne dass dieser wahre Zusammenschluss durch allerlei Kombinationen und Schlussfolgerungen gestört würde, die doch nur von dem an die Sinneswelt gewöhnten Verstande herrühren würden. Je weniger aber von den Denkgewohnheiten dieser sinnlichen Welt in unberechtigter Weise hineingemischt wird in die höheren Erlebnisse, desto besser ist es. Verhält man sich so, dann nähert man sich immer mehr und mehr derjenigen Stufe auf dem Wege zu höherer Erkenntnis, auf welcher Zustände, die vorher nur unbewusst im Schlafleben vorhanden waren, in vollständig bewusste umgewandelt werden. Man lebt dann, wenn der Körper ruht, ebenso in einer Wirklichkeit, wie dies beim Wachen der Fall ist. Es wird überflüssig sein, zu bemerken, dass während des Schlafes selbst zunächst man es mit einer anderen Wirklichkeit zu tun hat, als die sinnliche Umgebung ist, in welcher sich der Körper befindet. Man lernt ja und muss um fest auf dem Boden der Sinneswelt stehenzubleiben und nicht Phantast zu werden lernen, die höheren Schlaferlebnisse an die sinnliche Umgebung anzuknüpfen. Aber zunächst ist eben die im Schlaf erlebte Welt eine vollkommen neue Offenbarung. Man nennt in der Geheimwissenschaft die wichtige Stufe, die in der Bewusstheit des Schlaflebens besteht, die Kontinuität (Ununterbrochenheit) des Bewusstseins. [Was hier angedeutet wird, ist für eine gewisse Stufe der Entwickelung eine Art “Ideal”, das am Ende eines langen Weges liegt. Was der Geheimschüler zunächst kennen lernt, sind die zwei Zustände: Bewusstsein bei einer seelischen Verfassung, in welcher ihm vorher nur regellose Träume, und in einer solchen, in der nur bewusstloser, traumloser Schlaf möglich war.] Bei einem Menschen, der diese Stufe erreicht hat, hört das Erleben und Erfahren in solchen Zeiten nicht auf, in denen der physische Leib ruht und der Seele keine Eindrücke durch die Sinneswerkzeuge zugeführt werden.